Andy's Filmecke
Über mich
- Name: Andy
- Standort: Frankenthal, Rheinland-Pfalz, Germany
Samstag, April 15, 2006
Mittwoch, April 12, 2006
Freitag, April 07, 2006
Donnerstag, März 30, 2006
Neue Serie: Veronica Mars
Die von Joel Silver („Matrix“, „Lethal Weapon“) produzierte Serie „Veronica Mars“ genießt in den Staaten längst Kultstatus und hat dort auch prominente Fans, wie Joss Whedon (Macher von „Buffy“ und „Firefly“), Stephen King oder auch Kevin Smith („Clerks“, „Dogma“), der vor kurzem eine kleine Rolle in der zweiten Staffel übernahm. Als ich den Tipp für diese Serie bekam, dachte ich auch zunächst, eine Detektivin in der Highschool – aus dem „TKKG“ und „Die drei ???“ Alter bin ich doch schon längst raus! Doch weit gefehlt – „Veronica Mars“ hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer meiner Lieblingsserien entwickelt. Die Mischung aus Teenagerdrama und spannender Krimihandlung, dazu die nüchternen Kommentare von Veronica auf die Scheinwelt der High-Society von Neptune, die lustigen und tragischen Drehbücher von Rob Thomas („Dawson’s Creek“), der hippe Look, die Film Noir Atmosphäre und natürlich die hervorragenden Darsteller, vor allem die süße Kristin Bell in der Titelrolle, machen die Serie zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Haupthandlung, der Mord an Lilly und das Verschwinden der Mutter, erstreckt sich dabei über die gesamte Staffel – also keine Folge verpassen!
Das ZDF zeigt nun ab dem 1. April, immer samstags um 14.15 Uhr, alle 22 Folgen der ersten Staffel. Für jemanden, der die Originalfassung kennt, ist die deutsche Stimme von Veronica zwar etwas gewöhnungsbedürftig, der Sprachwitz wird wohl ebenfalls in der deutschen Fassung zu wünschen übrig lassen und auch die Sendezeit ist für eine Serie, in der es Morde, Vergewaltigung, Drogen und Sex gibt, um einige Stunden zu früh veranschlagt, aber trotz allem wird – so hoffe ich – jeder soviel Freude an „Veronica Mars“ haben, wie ich!
Montag, März 20, 2006
Film Nr. 18: Die Wolke
Film Nr. 17: Mord im Pfarrhaus
Inhalt:
Die Familie Goodfellow lebt in dem kleinen, idyllischen Dörfchen Little Wallop. Vater Walter ist der Gemeindepfarrer und nimmt seine Aufgabe ziemlich ernst. Wie besessen arbeitet er an der perfekten Predigt, vernachlässigt aber dadurch zunehmend seine Familie - allerdings scheint er sowieso schon sehr weit entfernt von ihr zu sein. Seine gelangweilte Frau Gloria hat ein Auge auf ihren amerikanischen Golflehrer Lance geworfen, das frühreife Töchterchen Holly ist ein wenig nymphoman veranlagt und wechselt ihre Freunde scheinbar häufiger als ihre Unterwäsche und der kleine Sohnemann Petey ist ein schüchterner Angsthase, der ständig von seinen Mitschülern gequält wird. Zu allem Überfluss will der verdammte Nachbarshund auch in der Nacht nicht aufhören zu kläffen, was besonders Gloria völlig in den Wahnsinn treibt. Nach außen bewahrt die Familie noch den schönen Schein, aber nicht nur die neugierige alte Nachbarin Mrs. Parker hat längst Wind von den Ereignissen bekommen und weiß inzwischen, dass Lance kein Taxifahrer ist, der Gloria allabendlich nach Hause fährt. Gerade als der Golflehrer Gloria überredet hat, ihre Abschlagstechnik im sonnigen Mexiko zu verfeinern, kommt die neue Haushälterin Grace ins chaotische Heim der Goodfellows. Die rüstige alte Dame, die einen schweren Koffer mit sich herumschleppt, bringt sofort neues Leben in das Haus. Sie erkennt mit einem Blick die Missstände der Familie und rät erstmal Walter, ein paar Witze in seine Predigten einzubauen und ein wenig mehr Sex, würde bestimmt auch das Eheleben wieder in Schwung bringen. Auch den anderen Familienmitgliedern gibt Grace gute Ratschläge und die Goodfellows werden wieder zu einer glücklichen Familie. Überraschenderweise hört auch der Nachbarshund mit dem nächtlichen Gebell auf und sein Besitzer Mr. Brown, den man schon länger nicht mehr gesehen hat, weile in Australien, so sagt es auf jeden Fall Grace. Doch erst nachdem immer mehr nervende Mitbürger aus Little Wallop auf ungeklärte Weise verschwinden, fragen sich die Goodfellows langsam, wen sie sich mit Grace wirklich ins Haus geholt haben.
Kritik:
Wer diese Grace wirklich ist, wird dem Zuschauer dieser sehr altmodisch inszenierten, britischen Komödie bereits in der Vorgeschichte verraten. Den erfahrenen Schauspielern, allen voran die glänzende Maggie Smith, merkt man den Spaß zwar an, den sie während der Dreharbeiten hatten, er will sich aber nicht so recht auf den Zuschauer übertragen. Dies liegt vor allem an dem sehr schleppenden Drehbuch, welches sich ein wenig zu sehr bemüht schwarzen, bösen Humor zu verbreiten. Besonders die erste Hälfte ist wohl eher für ältere Semester bestimmt, die nicht mehr so leicht allen Geschehnissen folgen können. Die ganzen Hänger werden dabei durch ein paar eingestreute Witze von Rowan Atkinson und durch Patrick Swayze, der den coolen amerikanischen Macho Lance sehr leidenschaftlich und hemmungslos verkörpert, überbrückt. Die Synchronisation, der es leider nicht gelingt, einige englische Wortspiele adäquat ins Deutsche zu übersetzen, trägt ebenso zu dem Gefühl bei, dass bei „Mord im Pfarrhaus“ nicht die gewohnte Qualität britischer Komödien erreicht wird. So bleibt ein harmloser Film, dem man ebenso wie der liebenswerten Mörderin Grace, gar nichts übel nehmen kann.
Wissenswertes:
- Gedreht wurde auf der Isle Of Man
- Die fiktive Webseite mit den frommen Witzen, die Walter besucht, heißt "Giggle with God"
Bewertung: 5 von 10
Samstag, März 18, 2006
Nächste Müller 4 für 3 Aktion und Friends Superbox Günstig
Meine erste 4er DVD Ladung hab ich mir schon ausgesucht: "In China essen sie Hunde 1+2", "Silentium" und "Arsen und Spitzenhäubchen", darauf sind 3 verschiedene Fassungen des Klassikers mit Cary Grant enthalten!
Aktion läuft vom 20.03. - 20.05.!
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Und dann noch ein Schnäppchen für alle Freunde der "Friends": Die "Friends-Superbox" mit allen 10 Staffeln auf 41 DVDs gibt es ab 22.3. fast überall zum Superpreis um die 85 Euro! Ist doch ein tolles Ostergeschenk!
Donnerstag, März 16, 2006
Der böse(?) Wolf
Eigentlich wollte ein User des Gearslutz Forums nur wissen, was für ein Mikrophon der Herr auf dem Bild benutzt. Doch seine Frage wurde nicht ganz zu seiner Zufriedenheit beantwortet. Stattdessen geriet der Thread durch den kreativen Einsatz von Photoshop etwas ausser Kontrolle. Schaut Euch die bisher 9 Seiten an - es lohnt sich! Darin erfahrt ihr auch, wer der böse(?) Wolf wirklich ist!
Klick
Post Nr. 234 "Mosh Girl" gefällt mir persönlich am Besten!
Hier noch ähnliche Spielereien und Gründe, warum man sein Foto NICHT ins Internet stellen sollte:
Kleiner asiatischer Junge
Technohonks
Das echte Mosh Girl
Und die Open Air Queen!