Andy's Filmecke

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Standort: Frankenthal, Rheinland-Pfalz, Germany

Samstag, April 15, 2006

Film Nr. 22: Ice Age 2

Ice Age 2 - Jetzt Taut's
(OT: Ice Age 2 - The Meltdown)
USA 2006
Regie: Carlos Saldanha
mit: Manfred, Diego, Sid, Scrat

Bewertung: 6 von 10

Mittwoch, April 12, 2006

Film Nr. 21: Firewall

Firewall
(OT: Firewall)
USA 2006
Regie: Richard Loncraine
mit: Harrison Ford, Paul Bettany, Virginia Madson

Bewertung: 6 von 10

Freitag, April 07, 2006

Film Nr. 20: Inside Man


Inside Man
(OT: Inside Man)
USA 2006
Regie: Spike Lee
mit: Denzel Washington, Clive Owen, Jodie Foster


Bewertung: 7 von 10

Film Nr. 19: Schloss des Schreckens


Schloss des Schreckens
(OT: The Innocents)
Großbritannien 1961
Regie: Jack Clayton
mit: Deborah Kerr, Martin Stephens, Pamela Franklin


Bewertung: 8 von 10

Donnerstag, März 30, 2006

Neue Serie: Veronica Mars

Die 17-jährige Veronica Mars lebt zusammen mit ihrem Vater Keith in der kleinen Küstenstadt Neptune, einer Stadt in der die Kluft zwischen Arm und Reich kaum größer sein könnte. Einst war Veronica ein ganz normaler Teenager, sie ging auf Parties und Duncan Kane, der Sohn der mächtigsten Familie der Stadt, war ihr Freund. Doch seit Lilly, Duncans kleine Schwester und Veronicas beste Freundin, im Haus der Kanes ermordet aufgefunden wurde, änderte sich einiges im Leben der Familie Mars. Keith, damals der örtliche Sheriff, ermittelte gegen Lillys Vater, und verlor aufgrund dessen seinen Job. Duncan trennte sich von Veronica und zu allem Überfluss, verließ auch ihre Mutter ohne ein Wort des Abschieds die Familie. Ein Jahr später ist Veronica zur Einzelgängerin geworden, ihre ehemaligen Freunde ignorieren sie, was das harte Leben in Neptune und in ihrer Highschool nicht einfacher macht. Ihr Vater Keith wird zu ihrem wichtigsten Menschen. Er hat sich inzwischen als Privatdetektiv niedergelassen und Veronica unterstützt ihn auch bis tief in die Nacht bei seinen Ermittlungen. Nebenbei nimmt sie aber auch eigene Aufträge von ihren Mitschülern an, denn für einen Profi wie Veronica sind solche Highschool Probleme, wie zerschlitzte Autoreifen oder gefälschte Ausweise, eine gute Möglichkeit, das knappe Taschengeld aufzubessern und so hinter die fadenscheinige Fassade der Reichen und Mächtigen von Neptune zu blicken.

Die von Joel Silver („Matrix“, „Lethal Weapon“) produzierte Serie „Veronica Mars“ genießt in den Staaten längst Kultstatus und hat dort auch prominente Fans, wie Joss Whedon (Macher von „Buffy“ und „Firefly“), Stephen King oder auch Kevin Smith („Clerks“, „Dogma“), der vor kurzem eine kleine Rolle in der zweiten Staffel übernahm. Als ich den Tipp für diese Serie bekam, dachte ich auch zunächst, eine Detektivin in der Highschool – aus dem „TKKG“ und „Die drei ???“ Alter bin ich doch schon längst raus! Doch weit gefehlt – „Veronica Mars“ hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer meiner Lieblingsserien entwickelt. Die Mischung aus Teenagerdrama und spannender Krimihandlung, dazu die nüchternen Kommentare von Veronica auf die Scheinwelt der High-Society von Neptune, die lustigen und tragischen Drehbücher von Rob Thomas („Dawson’s Creek“), der hippe Look, die Film Noir Atmosphäre und natürlich die hervorragenden Darsteller, vor allem die süße Kristin Bell in der Titelrolle, machen die Serie zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Haupthandlung, der Mord an Lilly und das Verschwinden der Mutter, erstreckt sich dabei über die gesamte Staffel – also keine Folge verpassen!



Das ZDF zeigt nun ab dem 1. April, immer samstags um 14.15 Uhr, alle 22 Folgen der ersten Staffel. Für jemanden, der die Originalfassung kennt, ist die deutsche Stimme von Veronica zwar etwas gewöhnungsbedürftig, der Sprachwitz wird wohl ebenfalls in der deutschen Fassung zu wünschen übrig lassen und auch die Sendezeit ist für eine Serie, in der es Morde, Vergewaltigung, Drogen und Sex gibt, um einige Stunden zu früh veranschlagt, aber trotz allem wird – so hoffe ich – jeder soviel Freude an „Veronica Mars“ haben, wie ich!

Montag, März 20, 2006

Film Nr. 18: Die Wolke

Die Wolke
Deutschland 2006
Regie: Gregor Schnitzler
mit: Paula Kalenberg, Franz Dinda, Richy Müller
Kinostart: 16. März 2006
Inhalt:

Die 16-jährige Hannah ist ein ganz normaler Teenager. Sie lebt zusammen mit ihrer allein erziehenden Mutter Paula und ihrem kleinen Bruder Uli in dem kleinen Dorf Schlitz, in der Nähe von Bad Hersfeld. Sie genießt zusammen mit ihrer besten Freundin Meike unbeschwert das Leben. Auch mit der ersten Liebe scheint es endlich zu klappen. Obwohl sich auch Meike in den verschlossenen Elmar verguckt hat, hat der 18-jährige schon längst Gefallen an Hannah gefunden. Während einer Klassenarbeit schiebt er ihr einen Zettel herüber, sie solle in den Theaterraum kommen. Nun ist es endlich für die beiden Liebenden soweit – es folgt der erste Kuss. Doch dieser wird jäh von einer aufheulenden Alarmsirene unterbrochen. Der Lehrer meint zwar, es sei nur ein Probealarm, aber Elmar ist sich sicher, es ist ein ABC-Alarm! Kurze Zeit später ist es traurige Gewissheit – es hat einen Störfall in einem nahe gelegenen Kernkraftwerk gegeben und die radioaktive Wolke treibt auf Schlitz zu. Alles verfällt in Chaos und Panik, das noch junge Liebesglück wird auseinander gerissen. Wieder zu Hause angekommen, wird Hannah vom kleinen Uli freudestrahlend empfangen. Die Schule sei ausgefallen, dass findet er natürlich klasse. Doch seltsam sei, dass alle Nachbarn fluchtartig ihre Häuser verlassen. Paula ist an diesem Tag in Schweinfurt auf einer Tagung, an dem Ort, welcher als erstes von der Wolke heimgesucht wurde. Hannah muss schnell eine Entscheidung treffen: Wartet sie auf Elmar, der versprochen hatte, sie mit dem Auto abzuholen oder macht sie sich mit Uli alleine auf den Weg zum Bahnhof nach Bad Hersfeld, der Rettung verspricht. Nachdem sie Elmar nicht mehr erreichen kann, entschließt sie sich mit Uli auf dem Fahrrad nach Bad Hersfeld zu fahren. Von hier an beginnt für die junge Hannah eine Reise ins Ungewisse. Schließlich erwacht sie in einem Krankenhaus für Strahlungsopfer in Hamburg. 38 000 Menschen fielen der radioaktiven Wolke innerhalb weniger Minuten zum Opfer, auch Hannah hatte der saure Regen eingeholt, sie konnte nicht rechtzeitig entkommen. Langsam machen sich die ersten Symptome bemerkbar, ihr langes, blondes Haar fällt ihr büschelweise aus. Völlig am Boden zerstört und aufgrund ihrer Kontanimierung geschwächt, verbringt sie nun ihr Leben mit anderen Jugendlichen in diesem Sanatorium. Doch das Schicksal meint es gut mit ihr - eines Tages steht Elmar vor der Tür. Er selbst weiß noch nicht, dass auch er verseucht wurde. Doch durch ihre Liebe können Hannah und Elmar nun jede noch so aussichtslose Situation meistern, die Frage ist nur, für wie lange?

Kritik:

„Die Wolke“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Gudrun Pausewang aus dem Jahr 1987, der ein Jahr später mit dem deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Die damalige Familienministerin Rita Süßmuth überreichte den Preis, sehr zum Unwillen ihrer Partei, da „Die Wolke“ nicht die politische Haltung der Regierung, sondern die der Opposition einnahm. Die Katastrophe von Tschernobyl war damals der Auslöser für die Autorin, über eine mögliche Gefahr für Deutschland zu schreiben und über das Risiko der Atomkraft aufzuklären. Der Film von Regisseur Gregor Schnitzler („Was tun, wenn’s brennt?“, „Soloalbum“) nennt die Hauptfigur nicht Janna-Berta und vernachlässigt auch die ausführlich geschilderte Zwei-Klassen Gesellschaft, die nach dem Unfall entsteht, zugunsten der neu hinzugefügten, publikumswirksameren Liebesgeschichte, verliert aber dabei niemals den bedrückenden Grundton des Romans aus den Augen. Hier sind nicht irgendwelche Außerirdische aus fremden Welten die Auslöser der Katastrophe, „Die Wolke“ beschreibt aus der Sicht der jungen Hannah ein bedrückend realistisches Szenario und stellt die Frage nach Schuld und Verantwortung für jeden Einzelnen. Ohne bombastisches Effektgewitter, erweckt der Film besonders in großen Massenszenen, ein starkes Gefühl der Angst und Hilflosigkeit. Hierin lege auch der Hauptunterschied zu den Katastrophenfilmen aus Hollywood, meint Schnitzler, nicht die Katastrophe ist in seinem Film der Hauptdarsteller, sondern die Figuren: „Wir folgen ihrer Geschichte und nicht der Geschichte der Katastrophe. Das ist der große Unterschied. Mir ist das Schicksal der Hauptfiguren wichtiger, als der Effekt des Zusammenstürzens.“ Das dieses Schicksal auch glaubhaft rüber gebracht wird, ist vor allem ein Verdienst der beiden Hauptdarsteller. Franz Dinda, der vorher in „Speer & Er“ und „Autobahnraser“ erste Dreherfahrungen sammelte spielt überzeugend den zurückgezogenen, intelligenten Elmar. Aber ganz besondere Anerkennung verdient die 19-jährige Paula Kalenberg, der man nach dieser intensiven, brillanten Darstellung der Hannah, eine große Kinokarriere voraussagen darf. Ihre Figur ist auch die Identifikationsfigur, die der wohl heutzutage entpolitisierten Jugend, zu einem neuen Verantwortungsgefühl verhelfen kann. Die Liebesbeziehung mag für die Erwachsenen sehr aufgesetzt wirken, ist aber nach der Katastrophe der weitere Faktor, durch den man an den Film emotional gebunden bleibt. Schnitzer untertreibt nicht, wenn er seinen Film als ein Epos, zwischen Liebesdrama und Katastrophenfilm bezeichnet. Dass ein Film mit diesem Anspruch auch noch aus Deutschland kommt, daran müssen sich einige wahrscheinlich erst noch gewöhnen. Seiner jungen Zielgruppe, wird es höchstwahrscheinlich egal sein, ob hier und da einige wissenschaftliche Fakten nicht stimmen und die Gefahr, wie einige Kritiker monierten, verharmlost dargestellt wird. Dies ist auch das Gelungene an „Die Wolke“, er vermag es eine fast normale Teenie-Romanze mit einer wichtigen politischen Botschaft zu versehen, was in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich ist. Und er versteht es dabei auch noch kraftvolle und sensible Kinomomente zu erschaffen, die auch bei den Erwachsenen einen nachträglichen Eindruck hinterlassen.

Wissenswertes:

- Der Film musste in einigen Szenen nachsynchronisiert werden, da der E-on Konzern nachträglich verboten hatte, ein von ihnen betriebenes Kraftwerk, in der das Unglück stattfinden sollte, namentlich zu nennen.

- Auch die Deutsche Bahn erlaubte der Filmcrew nicht am Bahnhof von Bad Hersfeld, noch an einem anderen deutschen Bahnhof zu drehen. Diese Szenen wurden in Belgien aufgenommen.

Bewertung: 8 von 10

Film Nr. 17: Mord im Pfarrhaus

Mord im Pfarrhaus
(OT: Keeping Mum)
Großbritannien 2006
Regie: Niall Johnson
mit: Rowan Atkinson, Kristin Scott Thomas, Maggie Smith
Kinostart: 06. April 2006

Inhalt:

Die Familie Goodfellow lebt in dem kleinen, idyllischen Dörfchen Little Wallop. Vater Walter ist der Gemeindepfarrer und nimmt seine Aufgabe ziemlich ernst. Wie besessen arbeitet er an der perfekten Predigt, vernachlässigt aber dadurch zunehmend seine Familie - allerdings scheint er sowieso schon sehr weit entfernt von ihr zu sein. Seine gelangweilte Frau Gloria hat ein Auge auf ihren amerikanischen Golflehrer Lance geworfen, das frühreife Töchterchen Holly ist ein wenig nymphoman veranlagt und wechselt ihre Freunde scheinbar häufiger als ihre Unterwäsche und der kleine Sohnemann Petey ist ein schüchterner Angsthase, der ständig von seinen Mitschülern gequält wird. Zu allem Überfluss will der verdammte Nachbarshund auch in der Nacht nicht aufhören zu kläffen, was besonders Gloria völlig in den Wahnsinn treibt. Nach außen bewahrt die Familie noch den schönen Schein, aber nicht nur die neugierige alte Nachbarin Mrs. Parker hat längst Wind von den Ereignissen bekommen und weiß inzwischen, dass Lance kein Taxifahrer ist, der Gloria allabendlich nach Hause fährt. Gerade als der Golflehrer Gloria überredet hat, ihre Abschlagstechnik im sonnigen Mexiko zu verfeinern, kommt die neue Haushälterin Grace ins chaotische Heim der Goodfellows. Die rüstige alte Dame, die einen schweren Koffer mit sich herumschleppt, bringt sofort neues Leben in das Haus. Sie erkennt mit einem Blick die Missstände der Familie und rät erstmal Walter, ein paar Witze in seine Predigten einzubauen und ein wenig mehr Sex, würde bestimmt auch das Eheleben wieder in Schwung bringen. Auch den anderen Familienmitgliedern gibt Grace gute Ratschläge und die Goodfellows werden wieder zu einer glücklichen Familie. Überraschenderweise hört auch der Nachbarshund mit dem nächtlichen Gebell auf und sein Besitzer Mr. Brown, den man schon länger nicht mehr gesehen hat, weile in Australien, so sagt es auf jeden Fall Grace. Doch erst nachdem immer mehr nervende Mitbürger aus Little Wallop auf ungeklärte Weise verschwinden, fragen sich die Goodfellows langsam, wen sie sich mit Grace wirklich ins Haus geholt haben.

Kritik:

Wer diese Grace wirklich ist, wird dem Zuschauer dieser sehr altmodisch inszenierten, britischen Komödie bereits in der Vorgeschichte verraten. Den erfahrenen Schauspielern, allen voran die glänzende Maggie Smith, merkt man den Spaß zwar an, den sie während der Dreharbeiten hatten, er will sich aber nicht so recht auf den Zuschauer übertragen. Dies liegt vor allem an dem sehr schleppenden Drehbuch, welches sich ein wenig zu sehr bemüht schwarzen, bösen Humor zu verbreiten. Besonders die erste Hälfte ist wohl eher für ältere Semester bestimmt, die nicht mehr so leicht allen Geschehnissen folgen können. Die ganzen Hänger werden dabei durch ein paar eingestreute Witze von Rowan Atkinson und durch Patrick Swayze, der den coolen amerikanischen Macho Lance sehr leidenschaftlich und hemmungslos verkörpert, überbrückt. Die Synchronisation, der es leider nicht gelingt, einige englische Wortspiele adäquat ins Deutsche zu übersetzen, trägt ebenso zu dem Gefühl bei, dass bei „Mord im Pfarrhaus“ nicht die gewohnte Qualität britischer Komödien erreicht wird. So bleibt ein harmloser Film, dem man ebenso wie der liebenswerten Mörderin Grace, gar nichts übel nehmen kann.

Wissenswertes:

- Gedreht wurde auf der Isle Of Man

- Die fiktive Webseite mit den frommen Witzen, die Walter besucht, heißt "Giggle with God"

Bewertung: 5 von 10

Samstag, März 18, 2006

Nächste Müller 4 für 3 Aktion und Friends Superbox Günstig

Scheinbar hat die Müller 4 zu 3 Aktion eine so große Akzeptanz gefunden, dass diese nun weiter fortgeführt wird. Also 4 DVDs oder CDs aussuchen und nur 3 bezahlen! Macht dann einen Preis von etwa 6 Euro pro DVD/CD! Zwar sind diesmal nicht so tolle Angebote dabei, wie im letzten Zeitraum, aber auf jeden Fall dürfte für jeden Geschmack etwas zu finden sein!

Meine erste 4er DVD Ladung hab ich mir schon ausgesucht: "In China essen sie Hunde 1+2", "Silentium" und "Arsen und Spitzenhäubchen", darauf sind 3 verschiedene Fassungen des Klassikers mit Cary Grant enthalten!

Aktion läuft vom 20.03. - 20.05.!

Zur DVD Liste

Zur CD Liste

Und dann noch ein Schnäppchen für alle Freunde der "Friends": Die "Friends-Superbox" mit allen 10 Staffeln auf 41 DVDs gibt es ab 22.3. fast überall zum Superpreis um die 85 Euro! Ist doch ein tolles Ostergeschenk!

Donnerstag, März 16, 2006

Der böse(?) Wolf


Eigentlich wollte ein User des Gearslutz Forums nur wissen, was für ein Mikrophon der Herr auf dem Bild benutzt. Doch seine Frage wurde nicht ganz zu seiner Zufriedenheit beantwortet. Stattdessen geriet der Thread durch den kreativen Einsatz von Photoshop etwas ausser Kontrolle. Schaut Euch die bisher 9 Seiten an - es lohnt sich! Darin erfahrt ihr auch, wer der böse(?) Wolf wirklich ist!

Klick

Post Nr. 234 "Mosh Girl" gefällt mir persönlich am Besten!

Hier noch ähnliche Spielereien und Gründe, warum man sein Foto NICHT ins Internet stellen sollte:

Kleiner asiatischer Junge

Technohonks

Das echte Mosh Girl

Und die Open Air Queen!